Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Mengenabrechnung für die Roggenmühle. Sie beträgt etwas über 1000 t, was nur rund ein Drittel der möglichen Leistung in diesem Zeitraum darstellt. Die Daten werten die Mengenangaben der Eingangswaagen von Reinigung und Mühle sowie die Fertigerzeugnisse aus. Dazu fließen Produktströme wie die Wasserzugabe, der Verlust durch Verdunstung im Mahlprozess und die Nebenprodukte wie Reinigungsabfälle ein. Am Ende ergibt sich eine Ausbeute von 98,36 % an Mahlprodukten, die kaufmännisch von größter Bedeutung für die Rentabilität der Mühle ist.
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