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Heimatmuseum "Alter Krug" Zossen Dobert 1910 bis 1919

Dobert 1910 bis 1919

Objektgruppe enthält Objekte aus der Sammlung Redakteur Dobert aus der Zeit zwischen 1910 und 1919.

[ 109 Objekte ]

R. Herzog an Dobert, 18.02.1917

Absender: Rudolph Herzog Adressat: Paul Dobert Datierung: 18.02.1917 Ortsbezug: Rheinbreitbach Rudolph Herzog sendet die erste Korrektur seines Romans „Die Stoltenkamps und ihre Frauen“ an Paul Dobert zurück, macht auf einen Fehler seiner Abschreiberin aufmerksam und sendet den fehlenden Passus mit der Bitte, ihm schnell drei Korrekturabzüge der betreffenden Seiten zukommen zu lassen.

E. Schulte an Dobert, 03.03.1917

Absender: Eduard Schulte Adressat: Paul Dobert Datierung: 03.03.1917 Ortsbezug: Berlin Personen im Text: siehe Links Institutionen: Galerie Eduard Schulte Gedruckte Einladung der Galerie Eduard Schulte für Paul Dobert.

M. Herzog an Dobert, 17.02.1917

Absender: Minna Herzog Adressat: Paul Dobert Datierung: 17.02.1917 Ortsbezug: Rheinbreitbach Personen im Text: Rudolph Herzog Minnie Herzog übersendet mit diesem Brief ein älteres Familienfoto und erklärt ihre Bereitschaft in einigen Wochen ein neueres zu senden.

Unbekannt an Dobert, 1911

Absender: noch nicht erkannt Adressat: Paul Dobert Datierung: 1911 nach Ablage Inhalt: Geschäftlich Der Absender lobt Paul Doberts Zeitung und bietet einige Arbeiten zur Veröffentlichung an. Über Nacht wolle er noch eine Novelle schreiben, die "Pfingstskizze" überarbeiten und wenn Dobert den "Kammerjunker" haben wolle, so würde er ihn fertigstellen.

Verein G. Berlins, 14.05.1918

Absender: Verein für die Geschichte Berlins Adressat: Paul Dobert Datierung: vor dem 14.05.1918 Ortsbezug: Berlin Personen im Text: Dr. Dernburg Institutionen: Verein für die Geschichte Berlins Einladungskarte des Vereins für die Geschichte Berlins zum Besuch der Villa des früheren Staatssekretärs Dr. Dernburg.

M. Marot an Dobert, 29.08.1918

Absender: Madelene Marot Adressat: Paul Dobert Datierung: 29.08.1918 Ortsbezug: Berlin? Madelene (Madelaine) Marot bedankt sich bei Paul Dobert in blumenreichen Worten für die erwiesene Unterstützung und kündigt einen Beitrag für die nächste „Woche“ an, vorausgesetzt, es gelingt ihr rechtzeitig, ihn zu kürzen.

M. Marot, 08.11.1918

Absender: Madelene Marot Adressat: Paul Dobert Datierung: 08.11.1918 Ortsbezug: [Berlin] Personen im Text: Emma Dobert Inhalt: Privat Brief der Dichterin Madelene Marot an Paul Dobert. Es handelt sich um eine Danksagung an Paul Dobert und seine Frau für einen Blumenstrauß.

H. Anker an Dobert, 20.04.1919

Absender: Hanns Anker Adressat: Paul Dobert Datierung: 20. 04.1919 Institutionen: Amsler & Ruthardt Hanns Anker bittet Paul Dobert seine Ausstellung bei Amsler & Ruthardt zu besuchen. Er verweist darauf, dass dort seine stärksten Werke, Illustrationen fast vollständig fehlen.

F. Kuczynski, 1916

Verfasserin: Frida von Kucziński Datierung: 1916 Inhalt: Privat Hier wird ein bedrucktes Blatt, dessen Text teilweise – nämlich die Dienstbezeichnungen des Ehemanns der „Madame“- durchgestrichen ist. Sie nutzt für ihre Mitteilung eine Visitenkarte ihres Mannes. Es handelt sich hier durch Schriftenvergleich um Frau Frida von Kuczynski. Sie hat statt ihren vollständigen Namen darauf zu schreiben, nur Madame geschrieben. Der Hinweis auf ihren Nachnamen ergab sich aus dem Gedruckten. Vermutlich gab es auch einmal eine Rückseite, wie bei 700-358.

Zettel 2

Inahlt: Privat Hier ist wieder nur ein handschriftlicher Zettel vorhanden, dessen ursprünglicher Text durchgestrichen ist, nun mit „Frau“ betitelt ist. Die Handschrift stammt von Paul Dobert. Anlass, Datierung, Ortsbezug sind nicht bekannt. Auf der Rückseite handschriftlich „Mit den besten Neujahrswünschen“. Die Handschrift stammt von Paul Dobert. Anlass, Datierung, Ortsbezug sind nicht bekannt.

F. Kuczynski an Dobert, 20.06.1916

Absender: Frida von Kuczynski (Kuczynska) Adressat: Paul Dobert (Die Woche) Datierung: 20. 06.1916 Ortsbezug: Berlin, Zimmerstr. 36 Inhalt: Privat Frau von Kuczynski (Frau eines Botschafters in vielen Ländern) bedankt sich für ein Bild von Dobert, indem sie ihm auch ein Exemplar ihrer Kunst zukommen lässt. Hieraus wird u.a. deutlich, dass Paul Dobert auch selbst gemalt hat und nicht nur Journalist und Schriftsteller war.

Frida Kuczynski an Margarete Dobert, 1915

Absender: Frida von Kuczynski (Kuczynska -Madame) Adressat: Grete Dobert Datierung: Weihnachten 1915 (vgl. 700-362) (Margarete wohnt noch zu Hause!) Ortsbezug: Wien - Arenbergring 10 / Berlin Inhalt: Privat Frida von Kuczynski, die Frau des Gesandten Eugen von Kuczynski, schreibt der Tochter, Margarete (Grete) Dobert, einen Weihnachtsgruß auf einem abgeschnittenen Briefbogen Ihres Mannes, indem sie seine Titel z. T. durchstreicht, weil wohl veraltet, und nur noch „Geheimer Rat“, „Ausserordentlicher Gesandter und „Bevollmächtigter Minister“ stehen lässt. Darüber schreibt sie groß „Madame“.

Frida Kuczynski an Dobert, 1916

Adressat: Paul Dobert Absender: Frida von Kuczynski (Kuczynska) Datierung: 1916 (vgl. 700-362) Ortsbezug: München, Kaulbachstr. 19, Pension Rett Inhalt: Geschäftlich Frida von Kuczynski schreibt an Paul Dobert, da sie keine Antwort auf ihre Anfrage bezüglich ihrer cinesischen „Curiositäten“ erhielt, die sie im Blatt Doberts (Woche) vorstellen möchte. Ihr Mann, Eugen von Kuczynski war u.a. von 1905 bis 1911 Botschafter in China [Peking].

Frida Kuczynski an Dobert, 1916

Adressat: Paul Dobert Absenderin: Frida von Kuczynski (Kuczynska) Datierung: vermutlich 1916 wie ein anderes Schreiben, auf jeden Fall Kriegsjahre Ortsbezug: München / verreist z.Zt. Institutionen im Text: „Die Woche“, „Kriegswoche“ Inhalt: Geschäftlich Frau von Kuczynski schreibt Dobert erneut und bedauert, dass sie ihm nicht mit ihrem ostasiatischen Wissen und Beiträgen dazu in der „Woche“ dienen durfte. Sie wünscht sich weiterhin für die „Woche“ schreiben zu dürfen. Sie bietet an über China und Japan zu schreiben, ein Gebiet, das sie sehr gut beherrsche.

Börsenblatt 19.06.1911

Herausgeber: Börsenverein des Deutschen Buchhandels Datierung: 19.06.1911 Ortsbezug: Leipzig, Berlin Personen im Text: Maxim Gorki, I. Ladyschnikow, Friedrich Zahn, Georg von Mayr Institutionen: Börsenblatt des Deutschen Buchhandels, Bühnen- und Buchverlag russischer Autoren I. Ladyschnikow, J. Schweitzer Verlag. Ankündigung des neuen Romans von Maxim Gorki „Der Spitzel“. Ankündigung des Buches „Die Statistik in Deutschland nach ihrem heutigen Stande“ von Georg F. Zahn anläßlich des 70. Geburtstages von Georg von Mayr.

F. Fontane an Dobert, 16.09.1919

Absender: Friedrich Fontane und Frau Adressat: Paul Dobert Datierung: 15.09.1919, Poststempel 16.09.1919 Ortsbezug: Kloster-Lausnitz (Thüringen) / Berlin Halensee Johann Georg Strasse 21 Inhalt: Privat Die Fontanes senden an Paul Dobert wieder Sommerfrischegrüße, diesmal aus Kloster- Lausnitz in Thüringen.

F- Fontane an Schoepp-Zimmermann, 14.10.1912

Absender: Friedrich Fontane Adressatin: Dr. Meta Schoepp-Zimmerman Datierung: 14.10.1912 Ortsbezug: Berlin Wilmersdorf / Königs Wusterhausen bei Berlin Personen im Text: Rudolph Herzog, Rudolph Stratz, ein dritter Rudolph Institutionen: Fontane & Co Verlagsbuchhandlung im Briefkopf, Buchhändler A.W. Huth im Text. Inhalt: Privat / Geschäftlich Friedrich Fontane ärgert sich, dass manche der genannten Herren mit dem Vornamen „Rudolph“ Entwicklungen im Buchhandel verschlafen hätten und dass der Autor selbst sich noch für den Vertrieb von Büchern einsetzen muss. Er informiert über eine Bestellung von 50 Exemplaren ihres Werkes (wahrscheinlich des bei Friedrich Fontane 1912 erschienen Romans „Skepp uhn Strunn“) durch A. W. Friedrich Fontane denkt, dass es schwer ist gegen den Mainstream mit Erfolgsautoren wie Rudolf Herzog und Rudolph Stratz, deren Werke sich wie von selbst verkaufen, zu bestehen. Wie diese Postkarte in den Nachlass von Dobert gelangt ist, konnte nicht nachvollzogen werden.

F. Deneken an Dobert, 31.01.1912

Absender: Friedrich Deneken Adressat: Paul Dobert Datierung: 31.01.1912 Ortsbezug: Crefeld, Berlin Objektart: Briefkopf Friedrich Deneken teilt Paul Dobert mit, dass er wahrscheinlich fachlich zu sehr Spezialist sei, um ein Projekt Doberts mit einem Referat zu unterstützen. Er habe aber Sympathie für das Projekt und würde es auf jede andere erdenkliche Weise unterstützen.

Dobert, 04.01.1910

Sammlung Paul Doberts von Belegstellen aus der Vossischen Zeitung vom 4.01.1910 für die „Woche“. Redaktionsarbeit zu einer Schriftstellerin, drei Schriftstellern und dem Frankfurter Goethe Museum.

F. Fontane an Dobert, 27.06.1918

Absender: F. Fontane & Co. Adressat: Paul Dobert Datierung: 27.06.1918 Ortsbezug: Berlin-Dahlem, Rheinbabenallee 19 / Berlin-Halensee, Johann-Georgstr. 21 Umschlag einer Postsendung Friedrich Fontanes an Paul Dobert.

An F. Fontane, 12.11.1910

Absender: Unbekannt Adressat: F. Fontane & Co. Datierung: 12.11.1910 Ortsbezug: (Aufkleber) Bav F. Fontane & Co. In Berlin-Grunwald, Tauber[t]str. 1 Umschlag einer Postsendung an Friedrich Fontane.

F. Dobert an Fontane, 05.05.1916

Absender: F. Fontane & Co. Adressat: Paul Dobert Datierung: 05.05.1916 Ortsbezug: Berlin-Grunewald, Taubertstr. 1, Bad Swinemünde, Villa Anne-Liese. Stempelaufdruck: "F. Fontane, Berlin Grunewald, Taubertstraße 1." Weiterer Stempelaufdruck: "Drucksache"

C.B. Aubertin an Dobert, 16.03.1912

Absender: Charles Boguslav Auburtin Adressat: Paul Dobert Datierung: 16.03.1912 Ortsbezug: Berlin Personen im Text: Köppen Institutionen: Berliner Börsenzeitung Charles Auburtin muss eine Einladung Doberts ablehnen und schickt deshalb den Kunstreferenten bei der Berliner Börsenzeitung, Franz Köppen. Bei Köppen handelt es sich offensichtlich um Franz Köppen, Kunstreferent und später später verantwortlicher Redakteur für das Ressort Kunst und Wissenschaft der Berliner Börsenzeitung.

O. Beyrodt an Dobert, 18.93.1907

Absender: Otto Beyrodt Adressat: Paul Dobert Datierung: 18.03.1912 Ortsbezug: Berlin-Marienfelde Objektart: (Brief)Karte Otto Beyroth lädt Paul Dobert nebst Familie zur Besichtigung seiner Orchideensammlung ein.

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