Dobert 1920 bis 1931

Absender: Friedrich Fontane, F. Fontane & Co. Adressat: Paul Dobert Datierung: 15.05.1926 (Poststempel) Ortsbezug: Berlin SW 68, Markgrafenstr. 77 / Nächst Neuendorf bei Zossen (Mark), Kreis Teltow. Friedrich Fontane schreibt an Paul Dobert in Nächst Neuendorf, wo dieser die letzten Jahre seines Lebens verbrachte. Er selbst hat seinen Verlag in Berlin zu dieser Zeit in der Markgrafenstraße. Der Brief ist aber in Neuruppin, seinem Wohnort, aufgegeben worden.

Absender: Friedrich Fontane, F. Fontane & Co. Adressat: Paul Dobert Datierung: 01.04.1925 (Poststempel) Ortsbezug: Berlin SW 68, Markgrafenstr. 77 - Neuruppin / Nächst Neuendorf bei Zossen (Mark), Kreis Teltow. Friedrich Fontane schreibt an Paul Dobert in Nächst Neuendorf, wo dieser die letzten Jahre seines Lebens verbrachte. Er selbst hat seinen Verlag in Berlin zu dieser Zeit in der Markgrafenstraße. Der Brief ist aber in Neuruppin, seinem Wohnort, aufgegeben worden.

Absender: Friedrich Fontane, F. Fontane & Co. Adressat: Paul Dobert Datierung: 02.11.1925 (Poststempel-unsicher) Ortsbezug: Berlin SW 68, Markgrafenstr. 77 - Kremmen / Nächst Neuendorf bei Zossen (Mark), Kreis Teltow. Der Brief von Friedrich Fontane an Paul Dobert wurde in Kremmen aufgegeben und an Dobert, zu dieser Zeit in Nächst Neuendorf lebend, gesandt. Der Posteingangsstempel ist von Kremmen, das auf der damals betriebenen Strecke von Berlin – Schönholz nach Neuruppin liegt.

Absender: Potsdamer Credit-Bank AG, Abt. Zossen Adressat: Paul Dobert Datierung: 30.03.1921 Ortsbezug: Zossen Umschlag eines Schreibens der Potsdamer Credit-Bank AG, Abteilung Zossen an Paul Dobert.

Absender: Heinrich Sels Adressat: Paul Dobert Datierung: 30.03.1921 Ortsbezug: Zossen - Berlin-Dresden Zug (Poststempel), Stuttgart, Degerloch Umschlag eines Schreibens des Zossener Bauunternehmers Heinrich Sels an Paul Dobert. Die Firma von Sels, mit Sitz in Zossen, hatte ein Haus für den Bruder Doberts, der eine Gärtnerei in Nächst Neuendorf betrieb, gebaut. Unter dem Briefumschlag hinterließ der Heimatforscher Klaus Voeckler Bemerkungen zum Dobertschen Grundstück in Nächst Neuendorf.

Absender: F. Oertel's Kalkwerke, Zossen Adressat: Paul Dobert Datierung: 08.12.1921 Ortsbezug: Zossen / Zossen - Nächst Neuendorf Briefumschlag von Kalkwerke Oertel Zossen an Paul Dobert, höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Bau eines Hauses für seinen Bruder Ernst Dobert.

Absender: Franz Melzert Adressat: Paul Dobert Datierung: 30.03.1921 Ortsbezug: Zossen Umschlag eines Schreibens der Firma Franz Melzert, Zossen, an Paul Dobert. Franz Melzert betrieb seit etwa 1897 in Zossen u.a. den Handel und die Reparatur von Landmaschinen. Quelle: Klaus Voeckler: Unser Zossen, Zossen 2008, S. 94.

Verfasser: Paul Dobert Datierung: 1928 Ortsbezug: Berlin. Blankenburg, Teltow/Seehof, Königsberg, Stuttgart, Boltenhagen, Schivelbein, Lichterfelde-Ost Personen im Text: Siehe Personenverzeichnis Paul Dobert berichtet über seine Kindheit und Schulzeit bis zum Abitur. Im Text zeigt Dobert seine eigene Entwicklung und Erinnerungen auf und führt Personen an, die für diese Entwicklung prägend waren. Da eine Teildarstellung zum Leben Doberts handschriftlich vorliegt (700-136), ist davon auszugehen, dass das vorliegende Dokument ebenfalls eine Handschrift zur Grundlage hatte. Darauf weisen auch Auslassungen im maschinenschriftlichen Text hin. Ob die Abschrft auf Klaus Voeckler zurückgeht, muss offenbleiben. Der Teil „Weiteres zur Vita des Paul Dobert“ findet sich wörtlich abgedruckt im Buch von Klaus Vöckler: Nicht nur Sumpf und Sand, S. 246