Zur Verständigung mit den ausländischen Mitgliedern war der Satzungsentwurf der Internationalen Studiengesellschaft zur Erforschung der Arktis mit dem Luftschiff auch in die Weltsprachen Englisch, Französisch und Spanisch übersetzt worden. Da Esperanto nach dem Ersten Weltkrieg eine deutliche Ausweitung vor allem in solchen Ländern erfuhr, in denen keine dieser Weltsprachen Amtssprache war, sollten Länder wie die Sowjetunion, Schweden, Finnland, Ungarn und andere über die Hilfssprache Esperanto einbezogen werden. Dieses Dokument zeigt die Esperanto-Fassung, wie sie von dem Rechtsanwalt Dr. Walter Lippmann in Leipzig vorgelegt worden ist.