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Wappen der Adelsfamilie von Seckendorff

Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz Glasgemäldesammlung des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau [EFPiB-1688]
Wappen der Adelsfamilie von Seckendorff (CVMA Deutschland Potsdam/Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften CC BY-NC)
Herkunft/Rechte: CVMA Deutschland Potsdam/Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften / Holger Kupfer (CC BY-NC)
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Beschreibung

Rundscheibe mit dem Wappen des fränkischen Adelsgeschlechts von Seckendorff. Auf gelbem Grund ein weißer Schild mit einem roten, achtförmig gebogenen Lindenzweig mit nach außen gekehrten Blättern, vier Stück auf jeder Seite. Der weiße Schild ist mit ausradiertem Rankenmuster verziert. Auf dem Schild ein hellblauer Helm mit von Silbergelb hervorgehobenen Details, darauf ein roter Turnierhut mit weißer Hermelinstulpe und noch schwach erkennbaren Hahnenfedern an der Spitze. Schild und Helm sind von roten und weißen Helmdecken umgeben. Das Mittelfeld der Scheibe ist von einem roten Rand eingefasst.
Der Name Seckendorff (auch: Seckendorf) steht mit dem Ort Seckendorf bei Cadolzburg in Franken in Verbindung. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Geschlecht im Jahr 1254 mit Heinrich von Seckendorff sowie 1259 mit den Brüdern Arnold, Burkhard und Ludwig von Seckendorff.

Material/Technik

Mundgeblasene durchgefärbte Gläser, vorderseitig geätztes Überfangglas (rot) / Schwarzlotzeichnung, brauner Überzug, braune Lavierung, Silbergelb, radiert

Maße

Durchmesser: 25,5 cm

Hergestellt Hergestellt
1701
Besessen Besessen
1856
Hermann von Pückler-Muskau
Schloss Branitz
1700 1858
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

Objekt aus: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

Das Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Stiftung des Landes Brandenburg. Branitz ist das...

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