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Klischee für Bildseite eines Notgeldscheines der Serie Heine Klemens

Museumsfabrik Pritzwalk Akzidenzdruckerei [015.2859-2004]
Klischee für Bildseite eines Notgeldscheines (Museumsfabrik Pritzwalk CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Museumsfabrik Pritzwalk / Lars Schladitz (CC BY-SA)
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Beschreibung

Die Druckvorlage (Klischee) diente der Herstellung der Serien-Notgeldscheine der Pritzwalker Heine-Klemens-Serie im Jahr 1922. Die Serie umfasste 10 Scheine im Wert von 50 Pfennigen bis 2 Mark, auf deren Bildseite die lokale Geschichte des Räubers Heine Klemens nacherzählt wurde. Das Motiv Nr. 5 zeigt die entführte Magd, welche vor Heine Klemens um ihre Freilassung fleht. Der Schein hatte ein Nominal von 1 Mark und wurde am 25. Februar 1922 durch den Magistrat für die Stadthauptkasse Pritzwalk in Kurs gesetzt.
Das Motiv wurde in Galvanotechnik von der Vorlage produziert und anschließend mit vier Nägeln auf dem hölzernen Träger befestigt, um die passende Druckhöhe zu erreichen.

Material/Technik

Holz, Galvano

Maße

9,1x6,8x2,3 cm, 160 g

Museumsfabrik Pritzwalk

Objekt aus: Museumsfabrik Pritzwalk

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