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Museumsfabrik Pritzwalk Akzidenzdruckerei

Akzidenzdruckerei

Über die Sammlung

Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert erfolgten zahlreiche technische Entwicklungen, welche den Buchdruck weiter beschleunigten.

Die Sammlung Druckerei der Museumsfabrik Pritzwalk begann 2001 mit der Schenkung der ehemaligen Pritzwalker Druckerei Tienken durch deren Besitzer Adolf Tienken. Die Druckerei war seit 1906 als Familienbetrieb in der Pritzwalker Roßstraße geführt worden und produzierte zahlreiche Druckerzeugnisse für die Region, unter anderem zahlreiche Heimathefte, Adressbücher sowie die Tageszeitung "Courier für die Prignitz." Bis 2001 wurden im klassischen Hochdruckverfahren so genannte Akzidenzien, z.B. Briefpapiere, Visitenkarten, Einladungen gedruckt.
Die Sammlung des Museums wurde schrittweise erweitert ist ist weiter offen. Zahlreiche Objekte aus der Sammlung sind in der Museumsdruckerei untergebracht, ein großer Teil wird dort weiterhin im Museumsbetrieb verwendet.

AkzidenzdruckBuchdruckDruckereiDruckerpresseHandsatz

Diese Sammlung ist Teil von

Handwerk und Alltagskultur [36]

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