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Objekte gefunden: 17
Person/InstitutionKristian Humbsch (1942-)x
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Scherben eines eines furchenstichverzierten Gefäßes

Museum Angermünde Uckermärkisches Neolithikum [MA00461]
Scherben eines eines furchenstichverzierten Gefäßes (Museum Angermünde CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Angermünde / Sophie C. Schmidt (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Es handelt sich um Scherben eines Gefäßes mit langem ausladenden Hals (evtl. ein länglicher Trichterbecher), der mit tiefen und breiten Furchenstichreihen verziert ist. Fünf Reihen bilden spitze Zick-Zackbänder Die Scherben wurden geklebt und eine Lücke alt mit einer Art Gips gefüllt. Das Gefäß wurde mit grob zerstoßenem Stein gemagert. W. Weiß ordnet den Fund der Stichbandkeramik zu, jedoch ist der breite Furchenstich relativ untypisch. Bei Kirsch ist sie der Havelländischen Kultur zugeordnet (Katalognummer 185, dort nur ein Teil der Scherben geklebt).
Die Scherbe wurde von K. Humbsch an das Museum übergeben. Die Funde wurde an 27.09.1978 gemeldet. Sie stammen aus dem Rand einer Sandgrube in der SW-Ecke des „Gr. Stewen“ und wurden aus der Böschung geborgen.

Material/Technik

Keramik

Maße

57mm x 48mm x 7mm

Gefunden Gefunden
1978
Humbsch, Kristian
Niederlandin
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
-3100
-3101 1980
Museum Angermünde

Objekt aus: Museum Angermünde

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