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1 | # König Friedrich- | 1 | # König Friedrich--August -Mühlenwerke |
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3 | [Historische Mühle von Sanssouci](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/56) | 3 | [Historische Mühle von Sanssouci](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/56) |
4 | Sammlung: [Mehlsackanhänger](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/3397) | 4 | Sammlung: [Mehlsackanhänger](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/3397) |
6 | Inventarnummer: 5 SAH/O 001 | 6 | Inventarnummer: 5 SAH/O 001 |
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8 | Beschreibung | 8 | Beschreibung |
9 | Die Farbe Blau dominiert den Mehlsackanhänger. Oben ist schräg auf blauen Untergrund das Produkt vermerkt „Roggenmehl“ in einem Kreis ist die Type mit 1790 zu lesen. Darunter ist mit 85 die Mahlpost Nummer eingestempelt. Im unteren Viertel findet sich die Produktionsstätte „König Friedrich-August | 9 | Die Farbe Blau dominiert den Mehlsackanhänger. Oben ist schräg auf blauen Untergrund das Produkt vermerkt „Roggenmehl“ in einem Kreis ist die Type mit 1790 zu lesen. Darunter ist mit 85 die Mahlpost Nummer eingestempelt. Im unteren Viertel findet sich die Produktionsstätte „König Friedrich-August Mühlenwerke A.-G. Dölzschen Dresden“. |
10 | Seit 1844 war die damalige Neumühle im Besitz der Familie Braune. Nachdem 1903 die Neumühle mit der Garnisonmühle, deren Ursprünge im 18. Jahrhundert lagen, vereinigt wurde, firmierte sie unter dem Namen König Friedrich-August-Mühle, später als König Friedrich-August-Mühlenwerke Aktiengesellschaft. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde beständig gebaut und erweitert. Dabei hat der Dresdener Architekt und Baurat Hermann Viehweger ab 1918 den anspruchsvollsten Teil mit Treppenhaus und Hallengebäude entworfen. Zeitgleich entstand noch ein Silo an der Weizenmühle durch die Mühlenbauanstalt SECK Dresden. | 10 | Seit 1844 war die damalige Neumühle im Besitz der Familie Braune. Nachdem 1903 die Neumühle mit der Garnisonmühle, deren Ursprünge im 18. Jahrhundert lagen, vereinigt wurde, firmierte sie unter dem Namen König Friedrich-August-Mühle, später als König Friedrich-August-Mühlenwerke Aktiengesellschaft. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde beständig gebaut und erweitert. Dabei hat der Dresdener Architekt und Baurat Hermann Viehweger ab 1918 den anspruchsvollsten Teil mit Treppenhaus und Hallengebäude entworfen. Zeitgleich entstand noch ein Silo an der Weizenmühle durch die Mühlenbauanstalt SECK Dresden. |
11 | Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Mühle 1951 enteignet und von dem Konsum-Backwarenbetrieb genutzt. Bis zum Ende der DDR war der Betrieb als Betriebsteil Heidenschanze dem VEB Getreidewirtschaft Dresden angeschlossen. Nach der Wende wurde die Produktion eingestellt. Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz. | 11 | Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Mühle 1951 enteignet und von dem Konsum-Backwarenbetrieb genutzt. Bis zum Ende der DDR war der Betrieb als Betriebsteil Heidenschanze dem VEB Getreidewirtschaft Dresden angeschlossen. Nach der Wende wurde die Produktion eingestellt. Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz. |
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47 | Stand der Information: 2023-1 | 47 | Stand der Information: 2023-11-14 19:33:40 |
48 | [CC BY-NC-SA @ Historische Mühle von Sanssouci](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 48 | [CC BY-NC-SA @ Historische Mühle von Sanssouci](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Historische Mühle von Sanssouci und Mühlen-Archiv Die Historische Mühle von Sanssouci ist ein produzierendes technisches Museum und gehört zur...
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