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5 | Inventarnummer: V00198KaGe | 5 | Inventarnummer: V00198KaGe |
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7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | Otto Altenkirch (1875 - 1945) schuf mehrere Ansichten des Hellers, einer hügeligen Landschaft im Norden von Dresden, die er ab 1907 als Motivregion bevorzugte und in seinen Gemälden künstlerisch bekannt machte. Bei niedrigem Horizont ist eine Sandheide vor einer Reihe von Nadel- und Laubbäumen bei blassrosa Himmel wiedergegeben. Diese Ölstudie entstand, unmittelbar nachdem er sich als freischaffender Künstler in Dresden niedergelassen hatte. Die Pappe wurde zuvor bereits 1901 rückseitig bemalt mit einer Landschaft mit | 8 | Otto Altenkirch (1875 - 1945) schuf mehrere Ansichten des Hellers, einer hügeligen Landschaft im Norden von Dresden, die er ab 1907 als Motivregion bevorzugte und in seinen Gemälden künstlerisch bekannt machte. Bei niedrigem Horizont ist eine Sandheide vor einer Reihe von Nadel- und Laubbäumen bei blassrosa Himmel wiedergegeben. Diese Ölstudie entstand, unmittelbar nachdem er sich als freischaffender Künstler in Dresden niedergelassen hatte. Die Pappe wurde zuvor bereits 1901 rückseitig bemalt mit einer Landschaft mit einem Fluß (die Mulde), der das Bild von links vorn nach rechts hinten kreuzt. Links öffnet sich die Landschaft zu einem Wald, rechts ist im Hintergrund ist ein Feld zu sehen. |
9 | Von dem stattlichen Nachlass von 2300 Werken Altenkirchs ist kriegsbedingt nur ein Zehntel erhalten. Seit 2019 wird der Maler mit einer Dauerausstellung in der Burg Ziesar geehrt. | 9 | Von dem stattlichen Nachlass von 2300 Werken Altenkirchs ist kriegsbedingt nur ein Zehntel erhalten. Seit 2019 wird der Maler mit einer Dauerausstellung in der Burg Ziesar geehrt. |
10 | Das Gemälde ist rechts unten datiert mit schwarzer Tusche "1907. 27", der Künstler selbst führte eine Werkliste und gab dem Gemälde die Nummerierung "1907-27-H". Rechts daneben signiert "Otto Altenkirch". Die Malerei ist verschmutzt, sonst in gutem Zustand, an den Ecken jedoch abgestoßen. (ib) | 10 | Das Gemälde ist rechts unten datiert mit schwarzer Tusche "1907. 27", der Künstler selbst führte eine Werkliste und gab dem Gemälde die Nummerierung "1907-27-H". Rechts daneben signiert "Otto Altenkirch". Die Malerei ist verschmutzt, sonst in gutem Zustand, an den Ecken jedoch abgestoßen. (ib) |
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12 | Das Gemälde kam als Schenkung von der Witwe des Künstlers, Anna Altenkirch, 1969 in die Sammlung. | 12 | Das Gemälde kam als Schenkung von der Witwe des Künstlers, Anna Altenkirch, 1969 in die Sammlung. |
30 | ## Bezug zu Orten oder Plätzen | 30 | ## Bezug zu Orten oder Plätzen |
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32 | - [Heller (bei Dresden)](https://brandenburg.museum-digital.de/oak?ort_id=97290) [wahrsch.] | 32 | - [Heller (bei Dresden)](https://brandenburg.museum-digital.de/oak?ort_id=97290) [wahrsch.] |
33 | - [Mulde (Fluss)](https://brandenburg.museum-digital.de/oak?ort_id=3045) | ||
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44 | Stand der Information: 2024-02-19 11: | 45 | Stand der Information: 2024-02-19 11:41:06 |
45 | [CC BY-NC-SA @ Heimathaus Prieros](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 46 | [CC BY-NC-SA @ Heimathaus Prieros](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Das Stadtmuseum Brandenburg an der Havel geht auf die Sammlung des Historischen Vereins zurück, der 1868 gegründet, diese zunächst im Steintorturm,...
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