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Historische Mühle von Sanssouci Mehlsackanhänger Kaisermehl, Bäckermehl und der Ausmahlungsgrad [5 SAH/O 001] Archiv 2023-08-08 16:00:03 Vergleich

Mühle G. Pauly Zinten i. Ostpr.

AltNeu
3[Historische Mühle von Sanssouci](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/56)3[Historische Mühle von Sanssouci](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/56)
4Sammlung: [Mehlsackanhänger](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/3397)4Sammlung: [Mehlsackanhänger](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/3397)
5Sammlung: [Kaisermehl, Bäckermehl und der Ausmahlungsgrad](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/3401)5Sammlung: [Kaisermehl, Bäckermehl und der Ausmahlungsgrad](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/3401)
6Inventarnummer: 5 SAH/O 0026Inventarnummer: 5 SAH/O 001
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8Beschreibung8Beschreibung
9Mit schwarzer Schrift ist in der oberen Hälfte die Produktionsstätte "Mühle G. Pauly Zinten i. Ostpr." angegeben. In der unteren Hälfte finden sich die Angaben zum Produkt "Weizenmehl OO". Ein roter Streifen ist diagonal über den Mahlsackanhänger gedruckt. Die Nutzung ist dem Mehlsackanhänger anzusehen. 9Mit schwarzer Schrift ist in der oberen Hälfte die Produktionsstätte "Mühle G. Pauly Zinten i. Ostpr." angegeben. In der unteren Hälfte finden sich die Angaben zum Produkt "Weizenmehl OO". Ein roter Streifen ist diagonal über den Mahlsackanhänger gedruckt. Die Nutzung ist dem Mehlsackanhänger anzusehen.
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10In Zinten/Kornewo ist seit 1412 eine Wassermühle nachweisbar. Bis 1751 gehörte sie dem Landesherrn, der den Betrieb stets verpachtete. Nach etlichen Besitzerwechseln erwarb 1853 der Müller Wilhelm August Patschke die Wasser-Mahlmühle und die dazu gehörige Schneide-Mühle und machte sie zum Bestandteil eines Mühlenimperiums, das in seiner besten Zeit 20 Mühlen umfasste. Unter dem neuen Besitzer Pauly ab 1863 wurde die Mühle unter modernsten Gesichtspunkten umgebaut und vermahlte dann Getreide von 200 – 300 Zentner pro Tag, nach 25 Jahren von 300 – 450 Zentner/Tag. 1902 wurde ein mühleneigenes Elektrizitätswerk angeschlossen, von dem auch die Stadt Zinten profitierte. Der Sohn Pauly führte die Mühle bis 1918 weiter und verkaufte sie an Paul Frommhagen.11In Zinten/Kornewo ist seit 1412 eine Wassermühle nachweisbar. Bis 1751 gehörte sie dem Landesherrn, der den Betrieb stets verpachtete. Nach etlichen Besitzerwechseln erwarb 1853 der Müller Wilhelm August Patschke die Wasser-Mahlmühle und die dazu gehörige Schneide-Mühle und machte sie zum Bestandteil eines Mühlenimperiums, das in seiner besten Zeit 20 Mühlen umfasste. Unter dem neuen Besitzer Pauly ab 1863 wurde die Mühle unter modernsten Gesichtspunkten umgebaut und vermahlte dann Getreide von 200 – 300 Zentner pro Tag, nach 25 Jahren von 300 – 450 Zentner/Tag. 1902 wurde ein mühleneigenes Elektrizitätswerk angeschlossen, von dem auch die Stadt Zinten profitierte. Der Sohn Pauly führte die Mühle bis 1918 weiter und verkaufte sie an Paul Frommhagen.
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12Material/Technik13Material/Technik
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36Stand der Information: 2023-08-08 16:00:0337Stand der Information: 2023-12-11 15:14:43
37[CC BY-NC-SA @ Historische Mühle von Sanssouci](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)38[CC BY-NC-SA @ Historische Mühle von Sanssouci](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Historische Mühle von Sanssouci

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Historische Mühle von Sanssouci und Mühlen-Archiv Die Historische Mühle von Sanssouci ist ein produzierendes technisches Museum und gehört zur...

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