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7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | In diesem Schreiben vom 31. März 1933 teilt der Anwalt und Notar Hermann Ber Else Weil mit, dass vom Standesamt für ihre Namensänderung (von Tucholsky zurück zu Weil) eine Gebühr von 20 RM verlangt wird. | 8 | In diesem Schreiben vom 31. März 1933 teilt der Anwalt und Notar Hermann Ber Else Weil mit, dass vom Standesamt für ihre Namensänderung (von Tucholsky zurück zu Weil) eine Gebühr von 20 RM verlangt wird. |
9 | Ähnlich wi | 9 | Ähnlich wir Tucholskys zweite Eheffrau Mary Gerold entschied auch Else Weil sich nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten, auf den gefährlich gewordenen Nachen Tucholsky zu verzichten. |
10 | Obwohl die Scheidung schon 1924 vollzogen worden war, hatte Else Wei | 10 | Obwohl die Scheidung schon 1924 vollzogen worden war, hatte Else Wei bis dahin noch den Doppelnamen Weil-Tucholsky getragen. |
11 | Else Weil wohnt | 11 | Else Weil wohnt zu diesem Zeitpunkt noch in der Wielandstr. 33 in Charlottenburg. Handschriftlich notiert sie "am 1.4. bezahlt an Standesamt". |
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13 | Material/Technik | 13 | Material/Technik |
14 | Papier, bedruckt und beschrieben | 14 | Papier, bedruckt und beschrieben |
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32 | - [Namensänderung](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/90189) | 32 | - [Namensänderung](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/90189) |
33 | - [Scheidung](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/34478) | 33 | - [Scheidung](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/34478) |
34 | - [ | 34 | - [Verfolgung](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/18099) |
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39 | Stand der Information: 2023- | 39 | Stand der Information: 2023-04-12 20:51:23 |
40 | [CC0 @ Kurt Tucholsky Literaturmuseum](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/) | 40 | [CC0 @ Kurt Tucholsky Literaturmuseum](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/) |
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Mit seinem Erstling "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte" setzte Kurt Tucholsky der Stadt Rheinsberg ein literarisches Denkmal. Das Museum...
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