Die beiden Postkarten an Herrn Fr. Günther der Lederhandlung in Bernburg sind am 11.10.1921 bzw. 16.11.1921 in Brandenburg (Havel) auf roter 40-Pfennig-Briefmarke des Deutschen Reiches abgestempelt. Adresse und Text sind maschinengeschrieben, der Absender „August Spitta Söhne Lederfabrik Brandenburg (Havel)“ in schwarzer Farbe aufgedruckt. Die Karte vom 11. Oktober 1921 betrifft eine Gutschrift von 3585 Mark für Günther. In ihrem Schreiben vom 15. November 1921 weist die Firma darauf hin, dass sie Schweineleder „nur in der gehabten Auswahl“ liefern könne. Diese Postkarte weist Perforationsränder auf. Die Karten sind nachträglich gelocht worden.
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