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Stiftung Museen für Humor und Satire - cartoonmuseum.de Sammlung Museen für Humor und Satire

Sammlung Museen für Humor und Satire

Über die Sammlung

Bestand: über 40.000 originalgrafische Blätter (Zeichnungen, Druckgrafik, Plastikaturen, Plakate, Illustrationen, Skizzen, Studien, Entwürfe, Collagen, Fotomontagen) im Besitz, als Eigentum, Dauerleihgabe oder in treuhänderischer Verwaltung der Sammlung.

Schwerpunkte: Grundstock der Sammlung bilden die Werke und das künstlerische Erbe ehemals ostdeutscher Karikaturisten und Zeichner, insbesondere aus dem Umfeld der Satirezeitschrift „Eulenspiegel“. Eine Erweiterung erfährt die Sammlung derzeit in Hinblick auf die reiche satirische Tradition in der gesamten Region Berlin/Brandenburg.

Zur Vervollständigung des Bestandes sind weitere Schenkungen gern gesehen. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf !!!

Künstler (Auswahl):
Umfangreiche Bestände von Harri Parschau, Heinz Behling, Frank Leuchte, Joseph W. Huber, Heinz Jankofsky, Reiner Schwalme, Manfred Bofinger, Helmut Jaček, Karl-Heinz Schoenfeld, Karl Koppe, Lothar Schneider, Horst Schrade, Ottfried Zielke, Lothar Otto, Hans Maria Lindloff, Karl Schrader.
Erste Arbeiten von Andreas Prüstel, Peter Thulke, Paul Michaelis, Wolfgang Schubert, Peter Müller, Louis Rauwolf, Elisabeth Shaw, Gustav Brandt, Fritz Koch-Gotha, Arthur Johnson, Oskar Garvens, Willi Steinert, Harald Kretzschmar, Peter Dittrich, Henry Büttner.

Sammlung und Fachbibliothek gehören seit 2016 zum Vermögen der gemeinnützigen "Stiftung Museen für Humor und Satire" in Trägerschaft der Cartoonlobby.

Die Digitalisierung der Sammlung wurde gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.

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