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Marie von Olfers (1826-1924)

Blumen- und Arabeskenzeichnerin, Buchillustratorin, Kopistin. Künstlerische Tätigkeit wohl eher Nebenerwerb, ab 1860 verstärkt literarische Tätigkeit unter Pseudonym, Salonière. Tochter des Generaldirektors der Berliner Museen Ignaz von Olfers in Berlin, die Mutter, Hedwig geb. von Staegemann, Schriftstellerin und Salonière. Gemeinsam mit ihren beiden Schwestern frühe künstlerische Ausbildung. Frühe Aquarelle, teilweise gemeinsam mit den Schwestern gefertigt, in Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, sichere, phantasievolle Formensprache. Verstreut über 100 Briefe nachweisbar, Tagebücher (1928 ediert). [kl-bb]

Über Objekte bestehende Beziehungen zu Personen oder Körperschaften

(Die linke Spalte beschreibt die Beziehungen des aufgerufenen Akteurs zu Objekten der rechten Spalte. In der mittleren Spalte finden Sie andere Akteure in Beziehung zu diesen Objekten.)

Gemalt Marie von Olfers (1826-1924)
Verfasst / [Person-Körperschaft-Bezug] Ludwig Tieck (1773-1853) ()
Verfasst / [Person-Körperschaft-Bezug] Clemens Brentano (1778-1842) ()