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Altstoffsammlung

Die Altstoffsammlung war bereits im Ersten Weltkrieg von erheblicher Bedeutung, um verlorene Rohstoffimportquellen zu kompensieren. In Deutschland bei Beginn des Zweiten Weltkriegs unter Aufsicht des Reichskommissars für Altmaterialverwertung als Beschaffung von Sekundärrohstoffen durch die Schuljugend eingeführt.

In der DDR fand die Altstoffsammlung als das teils organisierte, teils private Einsammeln und Verkaufen von Altpapier, pfandfreien Flaschen und Gläsern. Aber auch Schrott (seit 1973) und Altkleider wurden aufgekauft, die Abgabe von Bleiakkus war sogar Voraussetzung für den Kauf eines neuen. Die offizielle Bezeichnung der Altstoffe war „Sekundärrohstoffe“.

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Schüler sammeln Altstoffe in MürowSERO-StundenplanEmpfangsbestätigung für Altstoffe
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