Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte / Michael Lüder [CC BY-NC-SA]
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Gärtnerwohnung in Charlottenhof bei Potsdam

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Gärtnerwohnung in Charlottenhof bei Potsdam

Eigentlich ist der Titel des Blattes nicht ganz korrekt, denn selbst die vorliegende Darstellung zeigt mehr als nur eine Gärtnerwohnung. Die nordöstlich des Schlosses Charlottenhof befindliche Anlage besteht nämlich aus wenigstens vier Teilen, die sukzessive entstanden und ein typisches Beispiel sind für den immer planenden, erweiternden und im Grunde nie zum Abschluss gelangenden Gestaltungswillen des Kronprinzen und späteren Königs Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861). Das Haus rechts ist das eigentliche, 1829/1830 von Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) nach dem Vorbild einer italienischen „Fabbrica“ entworfene Gärtnerwohnhaus, das 1832 noch einen Turm erhielt. Südlich davon entstand 1830 ein Teepavillon. Zwei Jahre später kam das links dargestellte Wohnhaus des Gärtnergehilfen hinzu. Beide Häuser wurden durch eine Laube harmonisch miteinander verbunden. Schließlich entstanden auf der Rückseite noch die dem ganzen Areal den Namen gebenden Römischen Bäder (1834-1840). [Thomas Sander]....bez.: u.l.: Lith. V. Tempeltey.; u.m.: Verl. u. Eigenth. v. E.H. Schröder in Berlin, U. d. Linden23. / Gärtnerwohnung in Charlottenhof. / bei Potsdam.; u.r.: Druck v. J. Hesse in Berlin.

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