Mühlenwerke Niesky

Der rechteckige Mehlsackanhänger wurde auf einer orangenen Pappe gedruckt. Gerahmt ist er durch einen schwarzen Doppelstrich. Im oberen Teil ist ein ovales Loch für die Aufhängung. Darunter steht mit „Wolff Jaffe Mühlenwerke Niesky“ der Produktionsort. Unter einem Trennstrich findet sie die Produktangabe „Roggenmehl „Solo““. Gedruckt wurde der Anhänger in der Druckerein Adolf Noack in Stettin. Die Mühlenwerke Niesky von Wolff Jaffe waren eine Industiemühle. Im Jahre 1928 hatte sie eine Leistung von 75.000 kg Weizen und Roggen in 24 Stunden.

Der rechteckige Mehlsackanhänger wurde auf einer grauen Pappe gedruckt. Gerahmt ist er durch einen schwarzen Doppelstrich. Im oberen Teil ist ein ovales Loch für die Aufhängung. Darunter steht mit „Wolff Jaffe Mühlenwerke Niesky“ der Produktionsort. Unter einem Trennstrich findet sie die Produktangabe „Roggenmehl Solo „Extra““. Gedruckt wurde der Anhänger in der Druckerein Adolf Noack in Stettin. Die Mühlenwerke Niesky von Wolff Jaffe waren eine Industiemühle. Im Jahre 1928 hatte sie eine Leistung von 75.000 kg Weizen und Roggen in 24 Stunden.

Der Mehlsackanhänger ist wappenförmig und wurde auf einer rötlichen Pappe gedruckt. Gerahmt ist er durch einen schwarzen Doppelstrich. Im oberen Teil ist ein ovales Loch für die Aufhängung. Darunter steht mit „Wolff Jaffe Mühlenwerke Niesky“ der Produktionsort. Unter einem Trennstrich findet sie die Produktangabe „Weizenmehl“. Darunter sind noch drei schwarze Sterne angeordnet. Diagonal über den Mehlsackanhänger wurde noch " Mühle Niesky G.m.b.H." gestempelt. Die Mühlenwerke Niesky von Wolff Jaffe waren eine Industiemühle. Im Jahre 1928 hatte sie eine Leistung von 75.000 kg Weizen und Roggen in 24 Stunden.

Der Mehlsackanhänger für VEB (K) Mühlenwerke Niesky ist auf grüner Pappe gedruckt. Die unteren (sowie vermutlich auch die oberen) Ecken sind abgeschnitten worden. Das obere Teil des Mehlsackanhängers ist aufgerissen. Zwischen der Gewichtsangabe „75 kg netto“ findet sich ein Loch zur Aufhängung. Die Produktangabe „Weizenmehl Type W 405“ findet sich mittig. Diese wird zudem mit einem Gütezeichen (Dreieck mit der Nummer 12/1370“), mit Warennummer sowie mit der Feuchtigkeitsangabe spezifiziert. Ein Platz für Mahlpost ist freigelassen worden. Über VEB (K) Mühlenwerke Niesky ist nicht viel bekannt.

Der Mehlsackanhänger für VEB Mühlenwerke Dresden Werk V – Niesky ist auf gelblicher Pappe gedruckt. Mittig verläuft ein roter Streifen. Die Angabe zum Produkt „Weizenmehl kleberreich“ findet sich mittig und ist mit der Gewichtsangabe „75kg netto“ sowie mit diversen Nummern spezifiziert. Der Herstelltag „30.08.78“ findet sich in der unteren Hälfte des Mehlsackanhängers. Auf der Ruckseite findet sich ein kaum lesbarer Stempel. Die VEB Mühlenwerke Dresden bestanden aus einigen Werken in u.a. Dresden, Freital und Niesky. Vermutlich entstand der VEB in Folge der Verstaatlichung der Bienertschen Mühle.

Der Mehlsackanhänger für VEB Mühlenwerke Dresden Werk V – Niesky ist auf beiger Pappe gedruckt. Ein roter Streifen verläuft schräg. Die Produktangabe „Weizenbrotmehl“ ist mit der Gewichtsangabe sowie mit diversen Nummern, darunter der TGL-Nummer, spezifiziert. Der Herstelltag „24.05.78“ ist mit einem Stempel hinzugefügt worden. Die VEB Mühlenwerke Dresden bestanden aus einigen Werken in u.a. Dresden, Freital und Niesky. Vermutlich entstand der VEB in Folge der Verstaatlichung der Bienertschen Mühle.

Der Mehlsackanhänger ist auf gelber Pappe gedruckt und mit einem roten, vertikalen Streifen verseht. Die Angabe zur Produktionsstätte „VEB Mühlenwerke Werk V – Niesky“ findet sich unter dem Loch zur Aufhängung. Das Produkt „Weizenauszugsmehl“ ist mit der Gewichtsangabe und mit TGL-, Best.- sowie ELN-Nummer spezifiziert. Der Herstelltag „23.01.79“ wurde mit einem Stempel hinzugefügt. Auf der Ruckseite findet sich der Stempel von Walter Dressler, Bäckermeister aus Rammenau. Es ist unklar, warum sich dort dieser Stempel findet. Die VEB Mühlenwerke Dresden bestanden aus einigen Werken in u.a. Dresden, Freital und Niesky. Vermutlich entstand der VEB in Folge der Verstaatlichung der Bienertschen Mühle.

Der Mehlsackanhänger für Weizenkeime ist auf gelblicher Pappe gedruckt. Unter dem Loch zur Aufhängung findet sich die Angabe zur Produktionsstätte „VEB Mühlenwerke Dresden Werk – Freital“. Die Spezifizierung des Produkts erfolgt mit der Gewichtsangabe „40 kg netto“ sowie mit der TGL- und ELN-Nummer. Der Herstelltag konnte jeweils hinzugefügt werden. Auf der Ruckseite findet sich folgende Zahlenkombination: „27424/04“. Ihre Bedeutung ist nicht ersichtlich. Die VEB Mühlenwerke Dresden bestanden aus einigen Werken in u.a. Dresden, Freital und Niesky. Vermutlich entstand der VEB in Folge der Verstaatlichung der Bienertschen Mühle.

Der Mehlsackanhänger der VEB Mühlenwerke Dresden Werk III – Freital ist auf bläulicher Pappe gedruckt. Zur besseren optischen Kennzeichnung der Ware wurde ein roter Streifen aufgedruckt. Unter dem Loch zur Aufhängung findet sich die Angabe zur Produktionsstätte. Die Produktangabe „Roggenvollkornmehl“ findet sich dagegen mittig. Diese wird weiter mit der Gewichtsangabe „75 kg netto“ sowie mit diversen Nummern spezifiziert. Der Herstelltag ist mit dem Stempel hinzugefügt worden. Auf der Rückseite findet sich die Zahl „51“. Die VEB Mühlenwerke Dresden bestanden aus einigen Werken in u.a. Dresden, Freital und Niesky. Vermutlich entstand der VEB in Folge der Verstaatlichung der Bienertschen Mühle.

Der Mehlsackanhänger der VEB Mühlenwerke Dresden Werk III – Freital ist auf bläulicher Pappe gedruckt. Zudem wurden zwei sich kreuzende rote Streifen aufgedruckt. Zwischen zwei schwarzen Trennlinien findet die Produktangabe „Roggenmehl I“, die Gewichtsangabe „75 kg netto“ sowie diverse Spezifizierungsnummern, darunter die TGL-Nummer. Der Herstelltag „13. März 1979“ wurde mit einem Stempel hinzugefügt. Auf der Rückseite findet sich die Nummer „49“. Die VEB Mühlenwerke Dresden bestanden aus einigen Werken in u.a. Dresden, Freital und Niesky. Vermutlich entstand der VEB in Folge der Verstaatlichung der Bienertschen Mühle.

Der Mehlsackanhänger für VEB Mühlenwerke Dresden Werk III – Freital ist auf gelblicher Pappe gedruckt und mit einem roten, vertikalen Streifen verseht. Unter der Angabe zur Produktionsstätte findet sich die Produktangabe „Weizenauszugsmehl“ zwischen zwei schwarzen Trennlinien. Direkt daneben findet sich die Gewichtsangabe mit „75kg netto“ sowie TGL-Nummer und diverse andere Nummer. Der Herstelltag „13.März 1979“ wurde mit einem Stempel hinzugefügt. Auf der Rückseite findet sich die Nummer 64. Vermutlich handelt es sich dabei um die Mahlpost. Die VEB Mühlenwerke Dresden bestanden aus einigen Werken in u.a. Dresden, Freital und Niesky. Vermutlich entstand der VEB in Folge der Verstaatlichung der Bienertschen Mühle.

Der Mehlsackanhänger für „Weizenmehl kleberreich“ ist auf beiger Pappe gedruckt. Mittig verläuft ein roter Streifen zur besseren optischen Kennzeichnung der Ware. Unter dem Loch zur Aufhängung findet sich die Angabe zur Produktionsstätte. Die Produktangabe ist mit der Gewichtsangabe sowie diversen Nummern, darunter TGL-Nummer, spezifiziert. Ein Feld für den Herstelltag ist freigelassen. Auf der Rückseite des Mehlsackanhängers findet sich ein Stempel der Bäckerei Huber Münch in Bischofswerda sowie ein Datum „19.9.78“. Die VEB Mühlenwerke Dresden bestanden aus einigen Werken in u.a. Dresden, Freital und Niesky. Vermutlich entstand der VEB in Folge der Verstaatlichung der Bienertschen Mühle.

Der Mehlsackanhänger der VEB Mühlenwerke Dresden Werk I – Dresden ist auf blauer Pappe gedruckt. Zur besseren optischen Kennzeichnung des Produkts wurden zwei sich kreuzende rote Streifen aufgedruckt. Die Produktangabe „Roggenmehl I“ findet sich zwischen zwei schwarzen Trennlinien. Direkt daneben findet sich die Spezifizierung mit „75 kg netto“, sowie mit diversen Nummern, darunter TGL-Nummer. Der Herstelltag konnte jeweils hinzugestempelt werden. Die Rückseite des Mehlsackanhängers wurde als Notizzettel genutzt. Es findet sich zudem eine aufgestempelte Eingabe „ 13 G 6.9.79“. Vermutlich handelt sich bei den Zahlen „6.9.79“ um das Herstellungsdatum. Die VEB Mühlenwerke Dresden bestanden aus einigen Werken in u.a. Dresden, Freital und Niesky. Vermutlich entstand der VEB in Folge der Verstaatlichung der Bienertschen Mühle.