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Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz Steam Engine

Steam Engine

12 Abbildungen zum Thema "Steam Engine" im Vol. 34 der "Cyclopædia; or, Universal Dictionary of Arts, Sciences, and Literature", erschien 1819 in London bei Longman, Hurst, Rees, Orme & Brown (Digitalisat unter archive.org).

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Steam Engine II: Atmospheric Steam Engine

Der aus Wales stammende Pfarrer und Minister Abraham Rees (1743-1825) war Herausgeber der ersten britischen Enzyklopädie („The Cyclopædia; or, Universal Dictionary of Arts, Sciences, and Literature), die zwischen 1802 und 1819 in London bei Longman, Hurst, Rees, Orme & Brown in 39 Bänden erschien. Dazu gehörten 6 Bände mit Karten und Abbildungen, unter anderem zum Thema „Dampfmaschine“ im Band 34, der 1819 gedruckt wurde (Digitalisat: archive.org). Der Zeichner dieser Maschinen Farey Jr. war selbst ein mechanischer Ingenieur und Erfinder. Der Kupferstecher Lowry war spezialisiert auf architektonische und mechanische Themen. Beide trugen zum Verständnis der neuen Technologien maßgeblich bei durch die Qualität ihrer Darstellungen und indem sie das Innere der Maschinen sichtbar machten.

Steam Engine I: On the principle of Newcomen, as constructed by Smeaton

Thomas Newcomen, Schmied und Eisenwarenhändler, erfand 1712 die erste verwendbare Kolbendampfmaschine, auch atmosphärische Dampfmaschine genannt. Sie nutzte eine Wassereinspritzung, um im Zylinder schneller einen Unterdruck herzustellen und dadurch den Kolbentakt zu erhöhen. Der Maschinenbauingenieur John Smeaton, der auch als Vater des Bauingenieurwesens gilt, verbesserte die Effizienz zahlreicher Dampfmaschinen vom Newcomen-Typ. Der aus Wales stammende Pfarrer und Minister Abraham Rees (1743-1825) war Herausgeber der ersten britischen Enzyklopädie („The Cyclopædia; or, Universal Dictionary of Arts, Sciences, and Literature), die zwischen 1802 und 1819 in London bei Longman, Hurst, Rees, Orme & Brown in 39 Bänden erschien. Dazu gehörten 6 Bände mit Karten und Abbildungen, unter anderem zum Thema „Dampfmaschine“ im Band 34, der 1819 gedruckt wurde. (Digitalisate: archive.org)

Steam Engine III: Boulton and Watt’s Engine on the original Construction

Der englische Unternehmer Boulton finanzierte 1765 die von dem schottischen Ingenieur James Watt konstruierte Dampfmaschine, die ein Patent erhielt und dann international vermarktet wurde. Das bald weltbekannte Unternehmen Boulton & Watt – beide Inhaber zieren die 50-Pfund-Note – existierte ab 1775 über 120 Jahre lang und hatte seinen Sitz in Smethwick bei Birmingham. Der aus Wales stammende Pfarrer und Minister Abraham Rees (1743-1825) war Herausgeber der ersten britischen Enzyklopädie („The Cyclopædia; or, Universal Dictionary of Arts, Sciences, and Literature), die zwischen 1802 und 1819 in London bei Longman, Hurst, Rees, Orme & Brown in 39 Bänden erschien. Dazu gehörten 6 Bände mit Karten und Abbildungen, unter anderem zum Thema „Dampfmaschine“ im Band 34, der 1819 gedruckt wurde (Digitalisat: archive.org).

Steam Engine VIII: Elevation of a steam boat / Maudslay’s steam engine /...

Was James Watt für die Entwicklung der Dampfmaschinen tat, entsprach der Leistung des Maschinenbauers Henry Maudslay für die Entwicklung von Werkzeugmaschinen. Er erfand zum Beispiel Drehbänke. Seine Firma spezialisierte sich ab 1815 auf Schiffsdampfmaschinen, vor allem für die britische Kriegsmarine. Die erste kommerziell erfolgreiche Dampflokomotive, die Salamanca, baute 1812 der Ingenieur Matthew Murray für die Middleton Railway von Middleton nach Leeds. Der aus Wales stammende Pfarrer und Minister Abraham Rees (1743-1825) war Herausgeber der ersten britischen Enzyklopädie („The Cyclopædia; or, Universal Dictionary of Arts, Sciences, and Literature), die zwischen 1802 und 1819 in London bei Longman, Hurst, Rees, Orme & Brown in 39 Bänden erschien. Dazu gehörten 6 Bände mit Karten und Abbildungen, unter anderem zum Thema „Dampfmaschine“ im Band 34, der 1819 gedruckt wurde (Digitalisat: archive.org).

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