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Stadtmuseum Cottbus "Cottbuser Maschinenbauanstalt" ("COMAG")

"Cottbuser Maschinenbauanstalt" ("COMAG")

Gebäude der "Cottbuser Maschinenbauanstalt" ("COMAG") fotografiert von Fritz Unger um 1930.

[ 4 Objekte ]

Außenansicht "Cottbuser Maschinenbauanstalt" ("COMAG")

Die Aufnahme zeigt die Außenansicht der "Cottbuser Maschinenbauanstalt", die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr existierte. 1927 gab die "Görlitzer Waggon-Maschinenbaugesellschaft" (kurz "WUMAG"), die nach dem Ersten Weltkrieg in die "Cottbuser Maschinenbau Aktiengeselschaft" eingestiegen war, ihren Produktionsstandort Cottbus auf. Die Stadt Cottbus kaufte schließlich das ganze Grundstück auf. In die Direktorenvilla zogen die Reichsautobahn-Bauabteilung, der Reichs-Kraftwagen-Betriebsverband und die Ortsgruppe Süd der NSDAP ein. Das ziegelsichtige Gebäude wurde vom Arbeitsamt Cottbus genutzt. Vorstellungen zu einer weiteren Nutzung der Fabrikhallen seitens der Stadt gab es, eine Realisierung erfolgte jedoch nicht. 1874 hatten die Eigentümer der "Niederlausitzer-Maschinenbauanstalt" eine neue Maschinenwerkstatt errichten sowie eine Schmiede und eine Gießerei an vorhandene Gebäude anbauen lassen. 1886 erfolgte ein weiterer Anbau an die Eisengießerei der "Cottbuser Maschinenanstalt AG". Das Areal reichte von der Dresdener Straße mit dem Fabrikantenwohnhaus 54, dann 133 bis zur Nummer 55, nachher 135, also bis zur Ecke der Großenhainer Straße. Hergestellt wurden u.a. Dampfmaschinen, Dieselmotoren, Transmissionen und Kugellager sowie Eis- und Kühlanlagen.

"COMAG Maschinenbauanstalt" - Produktionshalle

Die Aufnahme zeigt die Innenansicht einer ehemaligen Produktionshalle der "Cottbuser Maschinenbauanstalt" ("COMAG") mit Lichtdach. 1927 gab die "Görlitzer Waggon-Maschinenbaugeselschaft" (kurz "WUMAG"), die nach dem Ersten Weltkrieg in die "Cottbuser Maschinenbau Aktiengeselschaft" eingestiegen war, ihren Produktionsstandort Cottbus auf. Die Stadt Cottbus kaufte schließlich das ganze Grundstück auf. In die Direktorenvilla zogen die Reichsautobahn-Bauabteilung, der Reichs-Kraftwagen-Betriebsverband und die Ortsgruppe Süd der NSDAP ein. Das ziegelsichtige Gebäude wurde vom Arbeitsamt Cottbus genutzt. Vorstellungen zu einer weiteren Nutzung der Fabrikhallen seitens der Stadt gab es, eine Realisierung erfolgte jedoch nicht.

"COMAG Maschinenbauanstalt" - Produktionshalle

Die Aufnahme zeigt die Innenansicht einer ehemaligen Produktionshalle der "Cottbuser Maschinenbauanstalt" ("COMAG") mit Lichtdach. 1927 gab die "Görlitzer Waggon-Maschinenbaugeselschaft" (kurz "WUMAG"), die nach dem Ersten Weltkrieg in die "Cottbuser Maschinenbau Aktiengeselschaft" eingestiegen war, ihren Produktionsstandort Cottbus auf. Die Stadt Cottbus kaufte schließlich das ganze Grundstück auf. In die Direktorenvilla zogen die Reichsautobahn-Bauabteilung, der Reichs-Kraftwagen-Betriebsverband und die Ortsgruppe Süd der NSDAP ein. Das ziegelsichtige Gebäude wurde vom Arbeitsamt Cottbus genutzt. Vorstellungen zu einer weiteren Nutzung der Fabrikhallen seitens der Stadt gab es, eine Realisierung erfolgte jedoch nicht.

"COMAG Maschinenbauanstalt"

Die Aufnahme zeigt die Außenansicht der "Cottbuser Maschinenbauanstalt", die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr existierte. 1927 gab die "Görlitzer Waggon-Maschinenbaugeselschaft" (kurz "WUMAG"), die nach dem Ersten Weltkrieg in die "Cottbuser Maschinenbau Aktiengeselschaft" eingestiegen war, ihren Produktionsstandort Cottbus auf. Die Stadt Cottbus kaufte schließlich das ganze Grundstück auf. In die Direktorenvilla zogen die Reichsautobahn-Bauabteilung, der Reichs-Kraftwagen-Betriebsverband und die Ortsgruppe Süd der NSDAP ein. Das ziegelsichtige Gebäude wurde vom Arbeitsamt Cottbus genutzt. Vorstellungen zu einer weiteren Nutzung der Fabrikhallen seitens der Stadt gab es, eine Realisierung erfolgte jedoch nicht.

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