Familiengruft derer von Wackerbarth in Koschendorf

Die Familiengruft derer von Wackerbarth in Koschendorf wurde vermutlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts im neoklassizistischen Stil erbaut. Rechts von der Familiengruft erinnern weitere Grabkreuze an Familienmitglieder. Seit 1736 waren sie die Besitzer des Rittergutes Koschendorf. Über Jahrzehnte bestimmt diese Familie das politische und gesellschaftliche Leben in Koschendorf. Vor der tempelartigen Feierhalle, die im nördlichen Teil des Friedhofes erbaut wurde, liegen Blumengebinde und Kränze, die an ein verstorbenes Familienmitglied erinnern. (?) Das ehemalige Erbbegräbnis wird seit 2000 als Feierhalle für Beisetzungen genutzt.

Die Familiengruft derer von Wackerbarth in Koschendorf wurde vermutlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts im neoklassizistischen Stil erbaut. Rechts von der Familiengruft erinnern weitere Grabkreuze an Familienmitglieder. Seit 1736 waren sie die Besitzer des Rittergutes Koschendorf. Über Jahrzehnte bestimmt diese Familie das politische und gesellschaftliche Leben in Koschendorf. Vor der tempelartigen Feierhalle, die im nördlichen Teil des Friedhofes erbaut wurde, liegen Blumengebinde und Kränze, die an ein verstorbenes Familienmitglied erinnern. (?) Das ehemalige Erbbegräbnis wird seit 2000 als Feierhalle für Beisetzungen genutzt.

Die Familiengruft derer von Wackerbarth in Koschendorf wurde vermutlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts im neoklassizistischen Stil erbaut. Rechts von der Familiengruft erinnern weitere Grabkreuze an Familienmitglieder. Seit 1736 waren sie die Besitzer des Rittergutes Koschendorf. Über Jahrzehnte bestimmt diese Familie das politische und gesellschaftliche Leben in Koschendorf. Vor der tempelartigen Feierhalle, die im nördlichen Teil des Friedhofes erbaut wurde, liegen Blumengebinde und Kränze, die an ein verstorbenes Familienmitglied erinnern. (?) Das ehemalige Erbbegräbnis wird seit 2000 als Feierhalle für Beisetzungen genutzt.

Ein Feldweg führt an einem Maisfeld vorbei direkt zu der im neoklassizistischen Stil errichteten tempelartigen Feierhalle im nördlichen Teil des Friedhofes. Vom Friedhof führt ein Weg in den von der Familie von Wackerbarth angelegten Gutspark.