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Stadtmuseum Cottbus Rundblick von der Oberkirche in Cottbus 1951/52

Rundblick von der Oberkirche in Cottbus 1951/52

Der Rundblick von der Oberkirche in Cottbus, eine Serie von 9 (noch erhaltenen) Fotografien, aufgenommen in den Jahren 1951/52.

[ 9 Objekte ]

Blick von der Oberkirche nach Norden, Cottbus

Blick von der Oberkirche nach Norden, Cottbus

Blick von der Oberkirche nach Süd-Süd-West, Cottbus

Blick von der Oberkirche nach Süd-Süd-West, Cottbus

Blick von der Oberkirche nach Süd-West, Cottbus

Blick von der Oberkirche nach Süd-West, Cottbus

Blick von der Oberkirche nach West-Nord-West, Cottbus

Blick von der Oberkirche nach West-Nord-West, Cottbus

Blick von der Oberkirche nach Nord-Ost, Cottbus

Rechts Oberkirche, Oberkirchplatz, Sandower Straße, Fabrik.

Blick von der Oberkirche nach Osten mit Gericht und Sandower Straße, Cottbus

Blick von der Oberkirche nach Osten mit Gericht und Sandower Straße in Cottbus (Sandower Straße, Schloßturm, Berufsschule links).

Blick von der Oberkirche nach Osten mit Amts- und Landgericht Cottbus

Blick von der Oberkirche nach Osten mit Amts- und Landgericht Cottbus. Der Konsum, danach Jägerladen, Schloßturm, Schornstein der Wilhelmsmühle,

Blick in Richtung Norden auf die ehemalige Turnstraße in Cottbus, 1951

Blick von der Oberkirche nach Norden in die ehemalige Turnstraße (heutige Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße) und Klosterstraße von Cottbus. Im Vordergrund verschiedenartige Hausdächer. Das im Mittelgrund rechts liegende Gebäude ist die in den 1920er Jahren errichtete zweigeschossige Spinnereihalle der ehemaligen Tuchfabrik Gebr. Robert & Albert Fritsch, deren Tuchfabrik sich in der Münzstraße befand. Aus dem grünen Luckauer Wall erhebt sich die in der heutigen Puschkinpromenade errichtete ehemalige Augusta-Schule. Das dreigeschossige Schulgebäude mit hohem Sockelgeschoss wurde in den Jahren 1907 bis 1912 erbaut und zeigt Formen des Neubarocks in Kombination mit Jugendstilelementen. Seit 1982 ist das Cottbuser Konservatorium hier untergebracht. Im Hintergrund ragt der Turm der Alten Hauptfeuerwache in der Ewald-Haase-Straße hervor. Links im Bild ist ein Teil der Außenansicht des Hauses Klosterstraße 66 erkennbar. Bis 1945 betrieb der Eigentümer des Gebäudes, Emil Mainzer, hier eine Lebensmittel- und Milchhandlung, nach 1945 eine Milch- und Butterhandlung. An diesem Haus mit den „Drei Mohren“ (zwei nur erkennbar) endete der am 21. März 1671 ausgebrochene Stadtbrand. Das Feuer zerstörte einen Großteil der Stadt.

[Stand der Information: ]