Reschke war von etwa 1930 bis zu seiner Pensionierung 1966 Dorfschullehrer in Annenwalde. Bereits 1940 hatte er ein Manuskript mit dem Titel "Chronik der Glashütte, des Gutes und der Gemeinde Annenwalde" fertiggestellt. Nach einer Überarbeitung übergab er es 1973 dem heutigen Museum für Stadtgeschichte Templin. Bereits zuvor, 1957 und 1968, hatte Reschke dem Museum größere Konvolute mit Glasmarken überlassen, die an den beiden ehemaligen Hüttenstandorten in Annenwalde gefunden worden waren.
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