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Person/InstitutionWolfgang Dyroff (1923-)x
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Handbohrmaschine HBM 250 „Multimax“

Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Design aus der DDR [2244/12-DDR]
Handbohrmaschine HBM 250 „Multimax“ (Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR / Armin Herrmann (CC BY-NC-SA)
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Description

Das Gehäuse aus hellgrauem Kunststoff besitzt einen Getriebeaufsatz aus Aluminium mit Hammerschlaglackierung und ist aus zwei Schalen zusammengesetzt. Die flach gestaltete obere Fläche geht unten in eine gut in der Hand liegende Rundung über. Der Rundkörper öffnet sich auf jeder Seite durch fünf längsrechteckige Belüftungsschlitze. Ihm schließt sich hinten diagonal ein länglicher Griff an. An seiner Innenseite befindet sich ein schwarzer Betätigungsknopf, der an der linken Seite des Griffs von einem roten Feststellknopf begleitet wird. Beide Seiten des Griffs sind mit Linien geriffelt, die der Hand Halt bieten.
Die 1963 von Wolfgang Dyroff entworfene Bohrmaschine war in
Kunststoffgehäusen unterschiedlicher Farben erhältlich und mit einer Anzahl immer weiterer Zusatzgeräte ausgestattet.

Material/Technique

Aluminium, Kunststoff

Measurements

LxBxH 30 cm x 6,5 cm x 15,5 cm

Literature

  • Christian Wölfel, Sylvia Wölfel, Jens Krzywinski (Hrsg.) (2014): Gutes Design. Martin Kelm und die Designförderung in der DDR. Dresden, S. 61
  • Fachhochschule Köln/Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR (Hrsg.) (2012): Plaste. Material–Design–Geschichte. Köln, S. 48
  • Günter Höhne (2001): Penti, Erika und Bebo Sher. Die Klassiker des DDR-Designs. Berlin, S. 44 und 152
  • Hirdina, Heinz (1988): Gestalten für die Serie. Design in der DDR 1949-1985. Dresden, S. 189
  • Höhne, Günter (2008): Das große Lexikon. DDR-Design. Köln, S. 249 und 351
  • Katja Böhme und Andreas Ludwig (Hrsg.) (2012): Alles aus Plaste. Versprechen und Gebrauch in der DDR. Wien/Köln/Weimer, S. 72
Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

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Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Die Gegenstände des Alltags verschwinden, je weniger bedeutsam sie erscheinen und je...

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