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Erinnerungsbild an die französische Einquartierung in Lübben (1812)

Projekt Verlustsache: Märkische Sammlungen Lübben, Museum [2004]
2004: Soldatenbild (Albert-Heyde-Stiftung CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Albert-Heyde-Stiftung / Erwin Schreyer (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

In schmalem, profiliertem Goldrahmen die Darstellung eines französischen Chasseurs mit Fellmütze, Tornister und präsentiertem Gewehr. Bildunterschrift: „Ein Chasseur der alten Garde“.
Zur Entstehungsgeschichte des Bildes zitiert Mirow folgende Notiz Robert Dänickes: „Nach dem Zugangskatalog des Museums April 1939 ... ist es [die] Originalzeichnung eines französischen Offiziers aus dem Jahre 1812 vor dem russischen Feldzug für den damals 6jährigen Sohn seines Quartierwirts Färbermeister Köstlich. Ein französ. Chasseur mußte dazu Modell stehen.“

Die Zeichnung orientiert sich offenbar an zeitgenössisch verbreiteten Kupferstichen mit Uniformdarstellungen der französischen Truppen.

Ehemals Heimatmuseum Lübben. Wahrscheinlich Kriegsverlust 1945.

Foto: Erwin Schreyer (1942)

Material/Technik

Holz, Karton

Hergestellt Hergestellt
1812
Lübben (Spreewald)
Aufgenommen Aufgenommen
1942
Schreyer, Erwin
Lübben (Spreewald)
Verschollen Verschollen
1945
1811 1947

Objekt aus: Projekt Verlustsache: Märkische Sammlungen

Der brandenburgische Museumsverband plant die Rekonstruktion, Erschließung und Veröffentlichung dieser einmaligen Quelle. Ziel des Projekts ist es,...

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