Die Scherben wurden am 01.02.1978 von W. Weiß und H. Geisler gemeldet. Es handelt sich um die Randscherbe eines Trichterbechers, der mit dreieckigen Einstichen unter dem Rand verziert wurde. Dies ist typische für die frühe Trichterbecherkultur. Kirsch publizierte die Scherbe unter Katalognummer 155.