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Bauernwebstuhl aus dem Jahre 1717

Handweberei „Henni Jaensch-Zeymer“ Maschinen und Werkzeug [o. Inv.]
Bauernwebstuhl aus dem Jahre 1717 (Handweberei „Henni Jaensch-Zeymer“ CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Handweberei „Henni Jaensch-Zeymer“ / Kerstin Weßlau (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Auf diesem Webstuhl können die unterschiedlichsten Gewebearten hergestellt werden. Es kann ein sehr grobes Gewebe z.B Teppich gewebt werden, der sogenannte Flickerlteppich, aber auch ein ganz feines Gewebe mit einer dünnen Seide. Dieser Bauernwebstuhl ist schon mit einem Kontermarsch ausgestattet, entgegen dem früher üblichen Rollengegenzugverfahren. An diesem Webstuhl muss man die Kette nachlassen wenn die Ware zu dicht am Blatt/Reed ran gewebt ist. Mit Hilfe eines Hebels wird das hölzerne Zahnrad vom Kettbaum gelöst und gibt somit die Kette frei, dann dreht man das Zahnrad am Warenbaum und wickelt somit die Ware auf den Warenbaum auf, wobei man auf eine gleichmäßige Spannung achtet.

Material/Technik

Eichenholzrahmen, Baumwollschnüre, Holz, Metallzahnrad, elektrischer Motor

Maße

H: 190 cm, B: 150 cm, T: 170 cm

Handweberei „Henni Jaensch-Zeymer“

Objekt aus: Handweberei „Henni Jaensch-Zeymer“

Die Handweberei von Ulla Schünemann (Handwebmeisterin) ist gleichzeitig auch ein aktives privates Museum. Der Webhof ist eine denkmalgeschütze Anlage...

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