Am Krempelwolf werden die zur Verarbeitung gelangenden, in Farbe und Qualität unterschiedlichen Fasermaterialien aufgelöst, gelockert und vermischt. Gleichzeitig wird das Material mit Schmälze versehen, welche die statische Aufladung der Fasern verhindert. Schmutz, Sand, Staub und sonstigen Verunreinigungen werden ausgeschieden. Dieser Krempelwolf war bis 1994 in der Ingenieurschule für Textiltechnik Forst (Lausitz) im Einsatz.