Nachdem der Meister und Margarita für kurze Zeit wieder in eine Wohnung versetzt worden sind, in der sie einst glückliche Stunden verlebten, werden sie von einem Helfer Volands aus dem irdischen Leben mit seinen Unzulänglichkeiten in eine überreale Sphäre entrückt. Es ist letztlich Jeschuas Wille, dass das Paar in einer idyllischen Zwischenwelt Ruhe finde. Als Voland samt Gefolge mit dem Paar auf fliegenden Pferde dem Mondlicht entgegen reitet, führt er einen göttlichen Plan aus: Er weißt den Liebenden den Weg zur ersehnten Ruhe in einem „ewigen Haus“ und entlässt sie somit „in die Freiheit“.