1883 durch Müllermeister Otto Budde erbauter Erdholländer. Bis 1952 in Betrieb. "Die Woldegker Bürger setzten sich schon früh für den Erhalt der Mühlen ein. So erwarb 1960 die Stadt die Buddesche Mühle. Es entstand ein Heimatmuseum. Darin stellte man die Stadtgeschichte vor. Zur Vervollständigung waren sogar einfache Attrappenflügel angebaut. Nach der Wende wird 1993/94 die Mühle aber funktionstüchtig mit Segelflügeln saniert. An Technik ist Flügelwelle, Königswelle, Mahlgang und Fahrstuhl erhalten. Heute kann man hier eine der wenigen noch drehenden Mühlen im Land erleben. Zusammen mit der Ehlertschen Mühle wird sie als Mühlenmuseum und für Veranstaltungen genutzt." [http://www.zwillingswindmuehlen.de/]
Vermutlich dokumentierte Bernd Maywald hier am 5.9.1981 die Anbringung der Attrappenflügel an die Buddesche Museumsmühle.
Bild MAY-swp-705 zeigt eine Ansichtskarte der Museumsmühle mit Attrappenflügeln. Postkartenverlag Bild und Heimat, Foto von Helms, Schwerin.