Nach der in den Nachkriegstagen und von Gerhard Hillmer dokumentierten Nutzung des ehemaligen Wilhelmplatzes als Bohnenfeld wurde der zentrale Platz in "Platz der Einheit" umbenannt und an den Verkehrsseiten mit einer leichten Pavillon-Architektur versehen. Zur Bundesgartenschau 2001 wurde der Platz vollständig umgestaltet.