Der 1987 unter der Dramaturgie von Hubert Andörfer und der Choreographie von Carola Gründer-Knoll entstandene Film versteht sich als Mahnung gegen den Krieg. Eine Tanzperformance von Petra Krause und einer Jana (die im Abspann nur mit ihrem Vornamen genannt wird) bildet das zentrale Element. Kontrastierend und assoziativ sind Bilder von zerstörten Häusern und einer grauen und verwüsteten Natur dazwischengeschnitten. Unterstützt werden die eindrücklichen Aufnahmen von der futurischen Synthesizer-Musik von Harald Lorscheider.
Ausgewählter Ausschnitt:
4:51 - 6:19: Teil der Tanzperformance während des dramaturgischen Hohepunkts, kontrastiert mit Bildern einer zerstörten Natur