Der ehemalige Museumsleiter Albert Guthke entdeckte die Lanzenspitze und auch bronzezeitliche Scherben mit Leichenbrand (fehlen) bei Nachgrabungen in Lockstädt (Fundplatz 1), Er vermerkte desweiteren: Sehr gut erhaltene Verzierungen, Tüllenrand gekerbt und anschließend 3 Gruppen umlaufender Linien, 2 Nietlöcher. Verzierung: Tüllenrand gekerbt, anschließend drei Gruppen umlaufender Linien zwei Nietlöcher.
Guthke entdeckte unter Nachgabungen auf Fundplatz 1 in Lockstädt diese Lanzenspitze aus Bronze; Vermerk Inventarbuch 1971: "Aufgelesen" Unter der Inventarnr. IV 140 wurden ebenso als Lesefunde 6-3 Behälter mit bronzezeitlichen Scherben und Leichenbrand