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Handspulrad (19. Jahrhundert)

Handweberei „Henni Jaensch-Zeymer“ Maschinen und Werkzeug [o. Inv.]
Handspulrad (19. Jahrhundert) (Handweberei „Henni Jaensch-Zeymer“ CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Handweberei „Henni Jaensch-Zeymer“ / Kerstin Weßlau (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Das Handspulrad dient dazu die Garne oder Zwirne aus Leinen, Baumwolle, Wolle, Hanf, Seide und auch synthetische, metallisierte Garne von den z.B. konischen Kreuzspulen, Hülsen oder Strängen abzuwickeln und auf kleine Pappspulen, die in die Schiffchen oder Schnellschützen passen, zu spulen. Auch wenn man mehrere Garne, Zwirne oder unterschiedliche Garnstärken aufspulen möchte oder das Material sehr fein ist, wird das Handspulrad verwendet. Hiefür wird eine Kanette (kleine Papphülse oder Spule) auf den Dorn des Handspulrades gesteckt und mit der rechten Hand das Rad mit Hilfe des Griffs gedreht und die dadurch entstandene Drehung über die Schnüre auf die Spindel übertragen. Mit der linken Hand wird der Faden abgebremst und geführt, so dass er sich konisch auf die Spule aufwickelt.

Material/Technik

Holzgestell, Stahlspindel, Baumwollschnüre

Maße

H: 100 cm, B: 90 cm, T: 50 cm

Handweberei „Henni Jaensch-Zeymer“

Objekt aus: Handweberei „Henni Jaensch-Zeymer“

Die Handweberei von Ulla Schünemann (Handwebmeisterin) ist gleichzeitig auch ein aktives privates Museum. Der Webhof ist eine denkmalgeschütze Anlage...

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