museum-digitalbrandenburg
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 7
SchlagworteSchusterbedarfx
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Mundgeblasene Schusterkugel

Glasmacherhaus Neuglobsow [GM/S/47/07]
Schusterkugel (Glasmacherhaus Neuglobsow CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Glasmacherhaus Neuglobsow / Verena Wasmuth (CC BY-NC-SA)
1 / 3 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Kugel aus grünstichigem Glas, überstochen, Mündungsrang abgeschnitten. Die Oberfläche ist leicht irisiert, die Innenwandung weist Tropfspuren auf.
Diese Schusterkugel oder Schusterlampe war einst mit Wasser gefüllt und fungierte als Sammellinse für das Licht einer Gas- oder Petroleumlampe, vor die sie in einem Metall- oder Holzgestell platziert wurde. Sie fokussierte das Licht auf den Arbeitsplatz und leuchtete ihn besser aus. Derartige Lampen wurden von Handwerkern vor der Einführung elektrischer Lichtquellen benutzt. Neben dem Licht-Fokussieren war das Abschirmen der Wärmestrahlung ein erwünschter Effekt der Schusterkugel. Bei diesem Exemplar handelt es sich um eine Leihgabe aus Perleberg. [Verena Wasmuth]

Material/Technik

Glas / in Hilfsmodel geblasen, ofengeformt

Maße

Dm. 14,5 cm (breiteste Stelle); Dm. Mündung 3 cm

Glasmacherhaus Neuglobsow

Objekt aus: Glasmacherhaus Neuglobsow

„Zwölf Geschichten vom Glas“ Es war einmal eine Waldglashütte im Örtchen Altglobsow. Es wird grünes Gebrauchsglas gefertigt. Jedoch verknappt das...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.