"Dorf Mecklenburg,(...) zwischen Schwerin und Wismar. 1849 brannte die dortige Wassermühle ab. Unverzüglich begann man mit dem Bau der schon lange geplanten Windmühle. 1850 drehten sich das erste Mal die Flügel an dem reetgedeckten Erdholländer bis der letzte Müller 1960 den Betrieb aufgeben mußte. 10 Jahre verfiel sie an diesem weithin sichtbaren Standort. 1969 baute das VEG Groß Stieten die Mühle zur Gaststätte mit Cafe um. Sie erhielt dabei ihr heutiges Aussehen. Nach der Wende geschlossen, 1994 Neugestaltung und Eröffnung des Hotels. Ulkig sind die heutigen winzigen "Miniflügelchen" - die richtigen Flügel reichten einmal bis zum Erdboden." [Angaben aus: http://www.zwillingswindmuehlen.de/ ] Im Mühlenarchiv von Bernd Maywald finden sich diese beiden Fotografien der bereits als Ausflugsziel umfunktionierten Mecklenburger Mühle vom Juli 1973.
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