Anzeige führender Röntgenhersteller zur Teuerung bei Platin, Lohn u.v.m., 1919. Die Mitteilung listet die Firmen R. Burger & Co. und Radiologie, Fürstenau, Eppens & Co in Berlin, C.H.F. Müller in Hamburg-Berlin, Polyphos GmbH und Münchner Röntgenröhrenfabrik, Reininger, Gebbert & Schall AG , Erlangen, Emil Gundelach in Gehlberg, die Veifawerke GmbH Frankfurt/Main, sowie die Watt AG in Wien-Berlin.
Die Quelle zeigt auch an, dass es wahrscheinlich ist, dass viele der frühen Ionen-Röhren mit Platin-Polen bzw. Spiegeln eingesendet wurden, um daraus neue Röhren zu bauen. Nach Aussage des Röhrensammlers Radtke gab es nicht nur bei Platin Lieferengpässe, sondern auch bei Glimmer und Tantal.