Wahrscheinlich handelt es sich um das eigene Fotolabor von Edith Grametke. Zu sehen sind: drei Vergrößerer (Kleinbild bis Großformat) zur Belichtung von Fotopapier; die unverzichtbare Stoppuhr: Chemikalien und die Wannen zum Entwickeln, Stoppen und Fixieren der ausbelichteten Bilder (unter dem ebenfalls unverzichtbaren Waschbecken). Schönes Detail: der übervolle Mülleimer (Holzfass) mit Fehlbelichtungen und Belichtungstests.