Heinz Jankofsky arbeitete als freier Pressezeichner. Seine Karikaturen und Cartoons mit den charakteristischen Nasenmenschen erschienen im Eulenspiegel, der NBI, der Sächsischen Zeitung, der Super-Illu und anderen Zeitschriften und Zeitungen. Seit 1975 hatte Jankofsky seinen Nebenwohnsitz im Dörfchen Bebersee bei Templin. Mitte der 90er Jahre fertigte Jankofsky im Auftrag des TourismusServiceTemplin e.V. Karikaturen an, die die zunehmende touristische Entwicklung in und um Templin zum Inhalt hatten. 4 Zeichnungen bildeten die Vorlage für einen Kaffeepott, der in der Tourist-Info als Souvenir verkauft wurde. Bei den beiden Tassen handelte es sich um einen Fehldruck des Herstellers, das Gesicht des Mannes war in violetter Farbe gedruckt worden.