Die Postkarte zeigt die St. Georgenkapelle in Templin, die das älteste Gebäude der Stadt ist. Sie wurde im 14. Jahrhundert in backsteingotischer Bauweise errichtet und ist eins von zwei Gebäuden, die beim letzten großen Stadtbrand von 1735 nicht zerstört wurden. Die Karte wurde weder beschrieben noch verschickt.