Das Gemälde zeigt den sorbischen/wendischen Brauch des Zamperns. der Winter wird mit Feuer, Besen und Gesang ausgetrieben. Die Zamperakies gehen von Haus zu Haus und sammeln Eier und Speck.
Das Bild gehört zu einer fünfteiligen Reihe von Ölgemälden des Künstlers zu niedersorbischen/wendischen Sagenstoffen bzw. Bräuchen. Sie waren eine Auftragsarbeit des Kreiskabinetts (vermutl. Guben) für Kulturarbeit aus dem Jahr 1988.
Die Bilder hingen vor dem Übergang in die Sammlung im Saal der Gaststätte "K5" in Jänschwalde/Janšojce.