"Erinnerungen eines Bauarbeiters" aus dem Jahr 1963 ist der Debütfilm des Amateurfilmstudios WBK Berlin.
Ein Bauarbeiter blickt zurück. In einem ersten Schritt ist dies die mühselige und vor allem körperlich anstrengende Handarbeit in den 1950er Jahren. Die Tätigkeiten waren so kraftraubend, dass sogar das Familienleben darunter litt. Auch wurde viel getrunken.
Als positiven Gegensatz dazu beleuchtet der Film danach die Fortschritte im Bauwesen, z.B. die "Großblockbauweise" bzw. den Plattenbau, die zu Arbeitserleichterungen und mehr Zeit für die Familie geführt hätten.
Ausgewählter Ausschnitt:
02:41 - 04:41: Ein Bauarbeiter fährt mit der U-Bahn in den Betrieb - und erinnert sich an die frühere schwere Zeit.