Der Amateurfilm "Sechzig Minuten nach zwölf" beschreibt die Mittagsstunde im Dorf Linum (Brandenburg) an einem tiefverschneiten Wintertag. In der Kantine der LPG Linum wird das Mittagessen gekocht, in der Krippe die Kinder zum Mittagsschlaf gebettet. Einige gehen ihrer Arbeit nach, andere zum Essen, einer schläft. Draußen hingegen räumt die Brigade mit schwerem Gerät die Schneemassen beiseite, um die Zufahrt zum Dorf wieder herzustellen.
Poetisch eingebettet in landschaftliche Stimmungsbilder beobachtet der Film die Menschen in der Stunde zwischen 12 und 13 Uhr und kontrastiert das Pausieren und Innehalten mit dem Tätigsein.
Filmausschnitt / Zusammenschnitt 1:39 Min