Der fast vier Minuten lange Film des TKC Studios in Regie von Reinhard Seemel beschreibt allgemeinverständlich, wie Chemikalien aus Wasch- und Putzmitteln, die tagtäglich im Haushalt benutzt werden, ins Abwasser gelangen und die Umwelt verschmutzen. Der Film zeigt Möglichkeiten auf, diese Umweltbelastungen zu verringern.
Wenngleich der Film nicht die Umweltzerstörung durch die DDR-Industrie schildert (etwas im Gegensatz zum illegal gedrehten und im ZDF ausgestrahlten Dokumentarfilm "Bitteres aus Bitterfeld" ebenfalls aus dem Jahr 1988), gehört dieses Beispiel zu den seltenen DDR-Amateurfilmen dieser Thematik.
Ausgewählter Ausschnitt:
00:44 - 02:03: Der Ausschnitt zeigt, bei welchen täglichen Arbeiten die Chemikalien ins Wasser geraten