Knickhalslaute nach dem Vorbild des 18. Jh. ohne Kopie zu sein. In die Anlage wurden Gesichtspunkte der Gitarrenbauweise eingebracht, z. B. in Saitenlage und Lage des Halsklotzbeginn bei 1/2 der Saitenmensur (12 von 24 sächsischen Zoll). Im vergleich zu den "Chorlauten" genannten vogtländischen Knickhalslauten vom Ende des 19. Jh. ist das Instrument auch im Dekor schon stärker derBauweise des 18. Jh. angenähert.
Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.