Die Märkische Oderzeitung berichtete am 4. April 2020:
„[…] Heute ist Gentzrode nur noch etwas für hartgesottene Ruinenromantiker – oder für Vandalen, die alle Zäune längst niedergetreten und in Haus und Speicher mit Graffiti, Feuer und Müll unübersehbar ihre Spuren hinterlassen haben. Kein Wunder, dass aus Sorge vor weiteren Schäden keiner gern Berichte über das ungesicherte Gelände liest – Katastrophentouristen gibt es auch so schon genug.“