Die Reportage unter der Regie der beiden Hauptverantwortlichen des Studios Lilo Vorwerk und Armin H. Liersch, dokumentiert anhand von Zeitzeugeninterviews die ersten Tage und Wochen nach Kriegsende in Bernau.
Neben dem Generalmajor Nikolai Petrowitsch Smirnow der Armee der UdSSR ist der prominenteste Zeitzeuge Regisseur Konrad Wolf, der 1945 für zwei Tage in Bernau als sowjetischer Stadtkommandant eingesetzt wurde. Der Film nutzt für die Darstellung auch Ausschnitte aus der DEFA-Produktion "Ich war neunzehn" von Konrad Wolf.
Ausgewählter Ausschnitt:
02:34 - 04:35: Konrad Wolf schildert einer Gruppe von Schülern seine Ankunft und seine ersten Erfahrungen als Stadtkommandant 1945 in Bernau.