Am 1. Mai 1793 wurde eine Mädchenklasse in der Städtischen Berufsschule mit einem „Jungfernschullehrer“ gebildet. 1819 erhielt ein zweiter „Mädchenschullehrer“ für die Mädchenklasse eine Anstellung.
1935 folgte die Schließung dieser Schule. Mädchen und Jungen wurden fortan gemeinsam in der Realschule (Volksschule) und im Paul-Gerhardt-Gymnasium unterrichtet.
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