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Heimatmuseum "Alter Krug" Zossen Siegelbriefe und historische Briefe [704-002] Archiv 2024-02-17 17:44:59 Vergleich

König Friedrich Wilhelm III. an P. Straube v. 26.11.1822

AltNeu
1# Brief des Königs Friedrich Wilhelms III. an den Probst Straube1# König Friedrich Wilhelm III. an P. Straube v. 26.11.1822
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3[Heimatmuseum "Alter Krug" Zossen](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/117)3[Heimatmuseum "Alter Krug" Zossen](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/117)
4Sammlung: [Siegelbriefe und historische Briefe](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/3931)
4Inventarnummer: 704-0025Inventarnummer: 704-002
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6Beschreibung7Beschreibung
7Das handgeschriebene Kuvert gehört zu einem Brief des Preußenkönigs Friedrich Wilhelms III. aus dem Jahre 1822. Adressiert ist es an den Probst Straube, der die Kirchenverwaltung im Bereich 8Das handgeschriebene Kuvert gehört zu einem Brief des Preußenkönigs Friedrich Wilhelms III. aus dem Jahre 1822. Adressiert ist es an den Probst Straube, der die Kirchenverwaltung im Bereich Zossen leitete. Er war der Ansprechpartner für den König in Sachen Kirchenangelegenheiten (Einteilung der Priester, Gottesdienste usw.) Ein weiteres Datum steht auf dem Kuvert, wann der Brief eingeliefert, bzw. abgestempelt wurde: 6.Dec. 1822. Die 2 Wörter darüber waren nicht entzifferbar.
8Zossen und Mittenwalde hatte. Er war der Ansprechpartner für den König in Sachen Kirchenangelegenheiten (Einteilung der Prieser, Gottesdienste usw.) Es steht ein weiteres Datum auf dem Kuvert und zwar, wann der Brief eingeliefert, bzw. abgestempelt wurde: 6.Dec. 1822. Die 2 Wörter darüber waren nicht entzifferbar.
9In dem Anschreiben des Königs geht es um die Zusendung von Rechnungen bis zum 20. Januar eines Jahres beim Prediger beim Probst / Inspektor des Kirchenbezirkes. Der Probst wiederum muss die Rechnungen bis zum 8. Februar jährlich pünktlich bei der königlichen Verwaltung abgeben. Wenn der Probst von seinen Predigern nicht rechtzeitig bedient wird, muss er Boten zu diesen senden und die Kosten dafür vom Prediger bezahlen lassen. Auch vom Probst werden Erinnerungen (heute: Mahnungen) gleich durch Postvorschuss eingezogen. Auch die Duplikate der Kirchenbücher muss der Probst im März erhalten und diese bis April an den König senden. Es sind sehr strenge Vorgaben.9In dem Anschreiben des Königs geht es um die Zusendung von Rechnungen bis zum 20. Januar eines Jahres beim Prediger beim Probst / Inspektor des Kirchenbezirkes. Der Probst wiederum muss die Rechnungen bis zum 8. Februar jährlich pünktlich bei der königlichen Verwaltung abgeben. Wenn der Probst von seinen Predigern nicht rechtzeitig bedient wird, muss er Boten zu diesen senden und die Kosten dafür vom Prediger bezahlen lassen. Auch vom Probst werden Erinnerungen (heute: Mahnungen) gleich durch Postvorschuss eingezogen. Auch die Duplikate der Kirchenbücher muss der Probst im März erhalten und diese bis April an den König senden. Es sind sehr strenge Vorgaben.
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11Material/Technik11Material/Technik
12Büttenpapier/ Fraktur und Handschrift12Büttenpapier/ Fraktur und Handschrift
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14Maße
15h: 34,5cm ; b: 20,5cm;
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1518
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4043
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42Stand der Information: 2024-02-17 17:44:5945Stand der Information: 2024-05-28 11:55:26
43[CC BY-NC-SA @ Heimatmuseum "Alter Krug" Zossen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)46[CC BY-NC-SA @ Heimatmuseum "Alter Krug" Zossen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Heimatmuseum "Alter Krug" Zossen

Objekt aus: Heimatmuseum "Alter Krug" Zossen

Das Heimatmuseum „Alter Krug“ entstand in einer teils dramatischen Rettungsaktion für eines der ältesten Gebäude der Stadt Zossen, die bis Anfang der...

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