Das Messer kennzeichnet eine breite Rückenklinge mit langer Fehlschärfe, Spitze an der Rückenlinie und umfangreicher Ätzung: Hirsche, Hunde, Ranken, Spruchband […]; geschnitzter Horngriff: Kopf eines Fabelwesens als Abschluss mit Vernietknauf; zwei breite Abgebögen als Parierstange. Die Waffe ist seit 2024 im Waffengang von Schloss Branitz zu sehen.
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